30. Oktober 2024

vexia in der Praxis

Ein Interview mit Doz. Dr. Christina Ambros-Rudolph,
Graz, Österreich

Doz. Dr. Christina Ambros-Rudolph ist Fachärztin für Dermatologie und Venerologie mit Praxis im Zentrum von Graz, Österreich. Neben ihrer Promotion in Medizin an der Karl-Franzens-Universität Graz studierte sie an Universitäten in Parma, London, Oxford und Stanford. Von 1998 bis 2013 war sie an der Universitätshautklinik Graz tätig, wo sie 11 Jahre als Oberärztin in der Allgemein- und Notfallambulanz arbeitete. Seit 2013 ist sie als niedergelassene Wahl- und Privatärztin aktiv.

FF Seit wann arbeiten Sie mit FotoFinder und warum haben Sie sich für das vexia Modell entschieden?

Doz. Dr. Christina Ambros-Rudolph Mein erster FotoFinder wurde 2012 in einer Gemeinschaftsordination angeschafft. 2019 zog ich in meine eigene Praxis, seitdem habe ich das FotoFinder vexia System mit deutlich besserer Kamera. 

Ich kannte das vexia Modell bereits von diversen Vertretungen bei Kollegen und wusste demnach, dass FotoFinder ideal für mich ist. 

FF Welche Leistungen bieten Sie an und wie hat sich Ihre Arbeitsweise durch die FotoFinder Technologie verändert?

Doz. Dr. Christina Ambros-Rudolph Mein Schwerpunkt liegt in der Muttermal- und Hautkrebsvorsorge sowie -nachsorge. Dabei habe ich das Gerät fast bei jedem Patienten in Verwendung. Außerdem dokumentiere ich Makro- und Mikrobilder vor Exzisionen und gelegentlich führe ich auch Untersuchungen der Kopfhaut durch.

Die Künstliche Intelligenz nutze ich persönlich zwar nicht, aber sie ist besonders für eher unerfahrenere Kollegen zu Beginn sehr hilfreich.

FF Was sagen Ihre Patienten?

Doz. Dr. Christina Ambros-Rudolph Meine Patienten schätzen die Untersuchung sehr und sind es gewohnt, dass ich auf diese bewährte Methode setze.